Hundehandel: Bundespolizei bringt Hunde ins Tierheim

Die Bundespolizei hat am Mülheimer Hauptbahnhof zwei Hunde sichergestellt. Den Beamten waren vier Männer aufgefallen, die die Tiere bei sich hatten.  

© Bundespolizei

Anscheinend nutzten sie sie, um Mitleid zu erregen und so zu betteln. Das ist aber im Bahnhof und rundherum verboten, heißt es. Außerdem besteht der Verdacht, dass die Tiere illegal verkauft werden sollten, heißt es. Bei der Kontrolle der Ausweise für die Hunde fielen den Polizisten mehrere Ungereimtheiten auf. Geschlechter stimmten nicht und Impfungen fehlten. Deswegen kamen die beiden Hunde in Absprache mit dem Veterinäramt ins Tierheim. Gegen die vier Männer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Tierhandels eingeleitet.

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