Zahlreiche Verstöße bei Kontrollen festgestellt

Die Polizei Essen / Mülheim hat Mitte des Monats (7.-11. November) Schwerpunktkontrollen an Schulbussen durchgeführt. Im Fokus standen Busse, mit denen Schwerbehinderte transportiert werden.

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An den Kontrollen beteiligt waren u.a. auch der Zoll und die Berufsgenossenschaft. Insgesamt 135 Busse, die vor allem dafür gedacht sind, Kinder und Jugendliche in Rollstühlen zu fahren, haben die Kontrolleure unter die Lupe genommen. Bei etwa 44 Prozent seien Verstöße festgestellt worden. 42 Mal waren Sicherheitsgurte falsch oder unzureichend angelegt. Hier haben die Fahrer Verwarngelder bekommen. Teilweise seien auch Prüfdaten an Feuerlöschern oder Hebebühnen abgelaufen gewesen. Ein Busfahrer war ohne Erlaubnis unterwegs. Die Polizei kündigt für die Zukunft weitere Kontrollen an.

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