Viele Eltern kassieren Absagen bei Wunschschule

Die vielen Erstklässler, die im Sommer auf die Mülheimer Schulen drängen, stellen Stadt und Schulen vor große Herausforderungen. Nach aktuellem Stand werden nach den Sommerferien 1.747 Mädchen und Jungen eingeschult.

© Martin Möller / Funke Foto Services

Damit müssen noch einmal deutlich mehr Eingangsklassen gebildet werden, nämlich 87. Möglich wird das dadurch, dass an vielen Schulen zusätzliche Klassen eingerichtet werden. So können u.a. an der GGS Heinrichstraße oder der Katharinenschule schon bestehende Räume zu Klassenräumen umgebaut werden. Trotzdem werden laut Stadt viele Eltern ihr Kind nicht an ihrer Wunschschule unterbringen können. Betroffen ist vor allem die Hölterschule. Hier müssen nach aktuellem Stand 31 Kinder abgelehnt werden. Problematisch ist die Lage auch in Dümpten mit der GGS Steiger Weg (23) und der Barbaraschule (16). Am kommenden Montag (13.02.) erfahren die Eltern, ob es mit der Anmeldung geklappt hat oder ob ihr Kind eine andere Grundschule wird besuchen müssen.

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