Stadt wird mit Anfragen überflutet

Die Stadt bittet alle Mülheimer mit Vorerkrankungen und die, denen ihr Arzt aufgrund besonderer Umstände eine Corona-Impfung empfiehlt, noch um etwas Geduld. Die Betroffenen gehören zur Impfgruppe 2 und sollen ab Ende März geimpft werden. Aktuell arbeitet das Land NRW aber noch an den Plänen, wie das genau ablaufen soll.

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Das muss die Stadt erst abwarten, bevor sie anfangen kann, die Impfungen für diese Personengruppe zu planen. Sie wird vermutlich eine Online-Plattform zur Verfügung stellen, auf der sich Betroffene registrieren und ihren Anspruch geltend machen können. Aktuell ist es daher nicht nötig, einen Antrag zu stellen oder die Stadt über Vorerkrankungen in Kenntnis zu setzen. Sobald feststeht, wie die Impfungen für diese Personengruppe ablaufen, informiert die Stadt Mülheim darüber. Bis dahin bittet sie, nicht anzurufen oder zu mailen und nachzufragen. Wer schon einen Antrag gestellt oder Fragen geschickt hat, soll in den nächsten Tagen Antwort bekommen. Die Stadt weist noch einmal darauf hin, dass sie aus Datenschutzgründen am Telefon keine Auskünfte zu gestellten Anträgen geben darf.

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