Stadt rät Schulen zu zeitversetztem Unterrichtsbeginn

Oberhausen will sich wegen der hohen Corona-Zahlen in der Stadt noch mal mit den Schulen absprechen. Es soll dabei um den Schülertransport gehen. Die Stadt will ausloten, wie sich der Unterrichtsbeginn entzerren lässt. Denkbar wäre zum Beispiel, ihn zeitlich zu versetzen.

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In Herne beispielsweise wird das schon gemacht. Da fängt die eine Hälfte der Schüler an weiterführenden Schulen zur ersten, die andere Hälfte zur zweiten Stunde an. Das könnte auch in Oberhausen helfen, dass in den Schulbussen nicht mehr so ein Gedränge herrscht. Allerdings kann die Stadt das nicht anordnen, sondern den Schulen nur empfehlen. Außerdem müsste sich auch die Stoag auf eine solche Änderung einstellen. In Oberhausen sind aktuell rund 180 Schüler und 15 Lehrer und Schulmitarbeiter in Quarantäne.

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