Neue Betrugsmethode hält Verbraucherschützer auf Trab

Die Verbraucherzentrale Mülheim hat auch im letzten Jahr sehr viel Arbeit gehabt. Um insgesamt 4.480 Anliegen haben sich die Beraterinnen und Berater gekümmert - etwas weniger als im Jahr 2023.

© Martin Möller / Funke Foto Services

Bestimmende Themen seien ungewollte Vertragsabschlüsse, Probleme im Onlinehandel oder geplatzte Reisen nach der Insolvenz des Unternehmens FTI gewesen, heißt es in der jetzt vorgestellten Jahresbilanz. Außerdem haben die Mülheimer weiterhin viele Anliegen rund um die Nachwirkungen der Energiekrise gehabt, heißt es. Aktuell muss sich das Beraterteam um ein noch vergleichsweise neues Phänomen kümmern, um den sogenannten Dienstleistungs-Scam. Dabei fälschen Kriminelle z.B. Stellenangebote, um an Geld oder persönliche Daten von ahnungslosen Opfern zu gelangen.

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