Tödlicher Zwischenfall beim Schwimmen

Der Ironman 70.3 in Duisburg ist am Wochenende von einem tragischen Todesfall überschattet worden. Eine 57-Jährige Teilnehmerin einer Staffel brauchte beim Schwimmen zunächst medizinische Hilfe.

© Oliver Müller / FUNKE Foto Services

Lebensretter zogen sie aus dem Wasser und reanimierten sie. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie verstarb. Das hat der Veranstalter mitgeteilt. Die Todesursache ist noch unklar. Einen Zwischenfall gab es auch bei den Herren. Der Oberhausener Triathlet Timo Schaffeld verletzte sich beim Laufen schwer am Bein. Er schaffte es ins Ziel und gewann sogar den Wettbewerb, musste aber anschließend im Krankenhaus mit 15 Stichen genäht werden. Der Ironman 70.3 hatte am Sonntag seine Duisburger Premiere. Der Name geht auf die Gesamtlänge der drei Disziplinen zurück. Es sind 113 Kilometer oder 70,3 Meilen.

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