Neues Regengebiet zieht nach Mülheim

Die Feuerwehr Mülheim stellt sich heute (14.7.) ab 17.30 Uhr noch mal auf ein neues Regengebiet ein. Es können bis zu 40 Liter pro Quadratmeter runterkommen, heißt es. Es kann aber auch deutlich weniger regnen.

Ab 20 Uhr sollen die Schauer dann weniger werden, sagt die Feuerwehr nach den Prognosen, die ihr vom Deutschen Wetterdienst vorliegen. Ab Mitternacht sind wir, nach aktuellem Stand (16.45 Uhr) durch. Bislang ist es für die Feuerwehr ruhig geblieben. Sie hat über Tag nur vereinzelt Gebäude mit Sandsäcken vor dem Eindringen von Wasser gesichert. Außerdem macht sie Erkundungsfahrten und überprüft Stellen, die schnell überflutet sind - zum Beispiel die U-Bahnhöfe, den Rumbach oder Regenrückhaltebecken wie das am Uranusbogen in Speldorf. Vorsichtshalber sind 40 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr in Bereitschaft versetzt worden. Sie können jeder Zeit im Notfall unterstützen, sollte das bei neuem Dauerregen nötig werden. Zusätzlich könnte die Feuerwehr auf die Unterstützung von Organisationen wie THW oder DRK zurückgreifen. Außerdem stehen die Feuerwehrleute bereit, um in Nachbarstädten auszuhelfen, sollten sie dort bei Einsätzen gebraucht werden. 

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