
© Hochschule Ruhr West
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Die HRW möchte ihren Studierenden mit dem Hund deutlich machen, wie die Grenzen zwischen Maschinenbau und IT verschmelzen, außerdem wie kreativ der Studiengang sein kann. "HaRWi" ist systemoffenen. Das bedeutet, dass Studierende auf seine Informationen zugreifen und eigene Anwendungen für ihn programmieren können. Der Roboter kann 14 Kilogramm Last tragen und verfügt über Laserscanner, Kameras und Sensoren. Viele Aufgaben kann er autonom erledigen. Im Prinzip kann er überall dort sinnvoll eingesetzt werden, wo es für Menschen zu gefährlich oder zu monoton ist. Wer den Roboterhund live erleben möchte, kann das am Samstag (21.05.) im Rahmen des Tags der offenen Hochschule machen.
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