Geisterfahrer musste Führerschein abgeben

Eine Geisterfahrt auf der A40 ist am Wochenende glimpflich ausgegangen. Wie die Polizei heute mitteilt war am Freitagabend ein 78-Jähriger in Essen-Huttrop in falscher Richtung aufgefahren. Er konnte erst nach zehn Kilometern Fahrt durch eine Vollsperrung bei Bochum gestoppt werden.

Die Autobahn 40 bei Essen.
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Ein Polizist, der zufällig auf der Autobahn unterwegs war konnte den Wagen parallel in der richtigen Fahrtrichtung begleiten und die Leitstelle so ständig auf den Laufenden halten. Verletzt wurde auf der zehn Kilometer langen Geisterfahrt laut Polizei niemand. Der Rentner musste direkt seinen Führerschein abgeben.

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