Gastronomie bietet weniger Ausbildungsplätze

Das Coronavirus könnte dafür sorgen, dass sich der Fachkräftemangel in den Mülheimer Hotels und Gaststätten noch verschlimmert. Das befürchtet die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Sie verweist auf aktuelle Zahlen der Agentur für Arbeit.

Ein Kellner arbeitet an einer Bar (Symbolbild).
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Die Zahlen zeigen, dass die Ausbildungsplätze in der Gastronomie in Mülheim im letzten Jahr um neun Prozent gesunken sind. Die Gewerkschaft appelliert deswegen an die Hotels, Gaststätten und Restaurants, die Förderprogramme vom Bund zu nutzen und wieder mehr auszubilden. Betriebe können, laut NGG, pro neuem Ausbildungsplatz 3.000 Euro bekommen.

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