DRK benötigt täglich 3.500 Blutspender

Der Blutspendedienst des DRK warnt erneut vor Engpässen bei Blutpräparaten. Jetzt in der vierten Coronawelle gebe es 20 Prozent weniger Blutspenden.

© DRK Blutspendedienst West

Gerade jetzt sei eine Spende aber besonders nötig, um die Versorgung über die Feiertage sicherzustellen. Blutplättchen würden vor allem in der Krebstherapie benötigt. Auch rote Blutkörperchen müssten ausreichend vorgehalten werden. Bereits jetzt sei die Zahl in den Lagern weit unter dem nötigen Bestand. Kliniken könnten jetzt schon nicht mehr in vollem Umfang beliefert werden. Für die vierte Welle hat das Rote Kreuz seine Hygienemaßnahmen noch einmal angepasst. So gelte durchgehend die 3G-Regel bei Spendeterminen und es müssten FFP2-Masken getragen werden. Um die Lager wieder aufzufüllen benötigt der Blutspendedienst West täglich 3.500 Spenden. 


Termine gibt es hier: https://www.blutspendedienst-west.de/blutspende

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