Bewegte Pausen sollen Defizite ausgleichen

Die Studie der Stadt zum Thema Sportunterricht während der Pandemie liegt vor. Die Ergebnisse zeigen, dass viel Nachholbedarf herrscht.

© Konrad Flintrop/FUNKE Foto Services

Mehr als 100 Mülheimer Sportlehrerinnen und -lehrer haben an der Befragung teilgenommen. Sie beklagen, dass in der Corona-Zeit mindestens die Hälfte des Sportunterrichts ausgefallen ist. Außerdem habe das Thema im Homeschooling häufig nicht gut geklappt. Weitere Erkenntnisse: Viele Schülerinnen und Schüler seien schlecht zu motivieren, wenn es um Bewegung geht. Nach den Lockdowns hätten viele auch deutlich zugenommen. Um die Defizite aufzuholen, werden mittlerweile sogenannte bewegte Pausen angeboten. Das werde auch laut Befragung gut angenommen.

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