Supermärkte auf Ansturm vorbereitet

In den meisten Mülheimer Supermärkten war es gestern den ganzen Tag voll. Alle erledigen in den letzten Tagen vor Weihnachten ihre Lebensmitteleinkäufe. Damit sich beim Bezahlen keine langen Schlangen bilden, waren vor allem zu den Stoßzeiten fast überall jeweils alle Kassen besetzt.


© Olaf Fuhrmann/FUNKE Foto Services

Damit es vor Weihnachten in den Märkten nicht zu voll wird, haben viele ihre Öffnungszeiten ausgedehnt. Der Ansturm der Kunden soll sich so besser verteilen. Darum öffnen einige schon um 6 Uhr früh und verkaufen bis 22 Uhr abends. An Heiligabend können wir in den meisten Supermärkten noch bis 14 Uhr einkaufen. Häufig sind die Einkaufswagen abgezählt, damit nicht zu viele Kunden gleichzeitig in die Märkte strömen. Einige haben für die Stoßzeiten Sicherheitsleute eingestellt. Die passen am Eingang auf, dass es nicht zu voll wird und sich alle an die Corona-Regeln halten.

Waren-Nachschub ist gesichert

Dass irgendwas nicht mehr zu haben ist, damit rechnet Edeka Paschmann nicht. Die Märkte werden rund um die Uhr mit frischem Obst, Gemüse und Fleisch beliefert, heißt es. Das berichtet heute die WAZ. Dem stimmt REWE Lenk zu: Es sei alles ausreichend vorhanden. In den letzten Tagen haben die Kunden vor allem haltbare Produkte wie Mehl oder Rotkohl gekauft. In den nächsten Tagen rechnet Lenk damit, dass die Mülheimer vor allem frische Produkte wie Obst, Gemüse und Milch einkaufen.

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