Krisenratgeber muss neu aufgelegt werden

Bei der Verteilung des neuen Krisenratgebers der Stadt gibt es offenbar Probleme. Laut Feuerwehr Mülheim hat der Flyer die meisten Haushalte nicht erreicht.

Eigentlich sollte er vom 9. bis 11. März an alle Haushalte verteilt werden. Für die Zustellung wurde extra ein externer Dienstleister beauftragt. Dieser habe aber anscheinend seine Arbeit nicht erledigt. Aktuell werden Gespräche mit der Firma geführt, heißt es. Die Stadt müsse Druck und Verteilung komplett neu aufrollen. Man arbeite mit Hochdruck an dem Thema. Der Ratgeber bietet Hilfestellung, wie wir uns auf mögliche Ausfälle von Strom, Telefon und Notruf vorbereiten können und was dann zu tun ist. Hier gibt es den Flyer zum Runterladen.


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