
© NGG
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Derzeit seien in Hotels und Gastronomie 34 Stellen unbesetzt, davon 13 in der der Küche. Wer dort klar kommt, kann sofort anfangen, sagt die Gewerkschaft. Auch die Suche nach neuen Azubis laufe alles andere als gut. Hier seien immer noch 12 Ausbildungsplätze frei. Personalmangel betrifft natürlich viele Branchen, im Gastrobereich ist das Ganze aber hausgemacht, heißt es. Ein Großteil der Betriebe zahle immer noch keinen Tariflohn, Köche und Kellnerinnen bekommen häufig nicht mehr als den Mindestlohn ausgezahlt. Die NGG fordert höhere Löhne, bessere Arbeitszeiten und auch eine finanziell ordentliche Anschlussperspektive für Azubis. Der Gastro-Start-Lohn sollte bei 3.000 Euro brutto beginnen.
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