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85 650 Euro hat jeder erwerbstätige Mülheimer im Jahr 2022 erwirtschaftet. Das macht zusammengerechnet knapp 6,8 Milliarden Euro, die Mülheim zum Bruttoinlandsprodukt in NRW beigetragen hat. 7,7 Prozent mehr als in Jahr davor (2021).
Den größten Anteil der Bruttowertschöpfung hat in Mülheim der Dienstleistungsbereich.
Eine auffällig große Steigerung konnte außerdem die Land- und Forstwirtschaft verbuchen – hier ist die Bruttowertschöpfung von rund zwei auf rund drei Million Euro gestiegen (+25,3 Prozent).
Zur Einordnung: Die Stadt Bonn erreichte mit 104 469 Euro je erwerbstätige Person den höchsten Wert aller Kreise und kreisfreien Städte des Landes. Schlusslicht ist Bottrop mit 66.707 Euro.
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