
© Stefan Arend / FUNKE Foto Services (Symbolfoto)
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Vorher waren es rund 500 Taschen pro Woche bei der Ausgabe und 200 Taschen im Lieferdienst. Das berichtet heute die WAZ. Trotz der immens gestiegenen Nachfrage könne man weiterhin alle versorgen. Die Taschen werden vorgepackt und können in einem vorab reservierten Zeitfenster abgeholt werden. Laut verantwortlicher Diakonie benötigt man weiterhin keinen Nachweis, dass man bedürftig ist. Problem sind laut Bericht fehlende Helfer und Fahrer sowie die Kosten für Transporter. Da wünscht sich die Diakonie mehr Unterstützung seitens der Stadt.
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