Viel Ärger mit Reiseanbietern

Trotz Corona-Pandemie konnte die Verbraucherzentrale im vergangenen Jahr den Mülheimern rund 4.700 Mal helfen. 1.760 Rechtsberatungen gab es, zumeist erfolgreich für die Ratsuchenden, heißt es im frisch vorgestellten Jahresbericht. Ganz oben in der Liste mit Anfragen rangierte das Thema Reisen. Oftmals ging es um schleppende oder verweigerte Rückzahlungen.

© Olaf Ziegler/FUNKE Foto Services

Auch Internetkriminalität hat die Berater häufig beschäftigt. Dabei ging es um Fakeshops, Phishing-Mails oder irreführende Werbung zu Sofortkrediten. Auch verspätete Lieferungen sorgten bei den Mülheimern für Unmut. Weiterhin haben sich auch viele wegen überteuerter Rechnungen von Schlüsseldiensten oder Schädlingsbekämpfern bei der Verbraucherzentrale gemeldet. Das Team ist ab dem kommenden Montag wieder persönlich da. Es muss allerdings vorher ein Termin ausgemacht werden.

Weitere Meldungen

skyline