
© Hans Blossey
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In der Emscher-Region gebe es geringere Bildungschancen, schlechtere Wohnverhältnisse und höhere Gesundheitsrisiken, heißt es in einer Erklärung der Emschergenossenschaft. Auch seien viele Bereiche von einer hohen Arbeitslosigkeit betroffen. Die Renaturierung der Emscher sei ein wichtiger Schritt, um die Lebensverhältnisse der Anwohner zu verbessern. Viele Menschen sind laut Studie interessiert am Umbau und identifizieren sich stärker mit dem Fluss, je weiter die Renaturierung fortgeschritten ist. Das allein reiche aber nicht aus. Die Emschergenossenschaft schließt den Emscher-Umbau in den nächsten Jahren ab. Bund, Land und Kommunen müssen sich weiter um die Region kümmern, heißt es.
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