Spende für AWO Schulden- und Insolvenzberatung

Die Schulden- und Insolvenzberatung der AWO Mülheim hat eine Spende über 28.500 Euro bekommen. Das Geld stammt von der Sparkasse Mülheim.

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Die Summe hilft neben den Zuschüssen von Stadt und Land, den Mülheimern auch weiterhin so eine Beratung anbieten zu können, sagt die AWO. Das Angebot ist gefragt. Aktuell kümmern sich die Mitarbeiter um 800 Fälle. Mülheimer aus allen Einkommens- und Altersschichten nutzen die Schulden- und Insolvenzberatung. Gründe dafür gibt es viele - dazu zählen unter anderem Arbeitslosigkeit, weniger Einkommen, Scheidung/Trennung oder Suchtprobleme.

Bei der Scheckübergabe an die AWO hat die Sparkasse Mülheim zugesagt, die Schulden- und Insolvenzberatung auch über die jährliche Spende hinaus zu unterstützen. Denkbar wären zum Beispiel Präventionsprojekte an Schulen, um Kindern und Jugendlichen den Umgang mit Geld zu vermitteln. Die Sparkassenstiftung könnte solche Projekte fördern.

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