Schiffe erst zwei Stunden später gestartet

Fahrgäste eines Passagierschiffs hatten die tote Frau im Wasser treibend entdeckt. Rettungskräfte der DLRG brachten sie an Land. Erste Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf Gewalteinwirkung, sagt die Gelsenkirchener Polizei. Sie weiß bis jetzt noch nicht, um wen es sich bei der toten Frau handelt. Die Untersuchungen laufen noch. Wegen des Leichenfunds hatte die Schiffsparade vom Gelsenkirchener Nordsternpark zum Kaisergarten nach Oberhausen erst mit zwei Stunden Verzögerung starten können. Rund 100 Schiffe, Boote und andere Gefährte nahmen an der siebten Parade "Kultur-Kanal" teil.