
© Ingo Otto / FUNKE Foto Services
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Der Regionalverband Ruhr ist dennoch zufrieden. Die Zahlen haben sich auf hohem Niveau stabilisiert, heißt es. 2.400 Fahrräder sind quer übers Ruhrgebiet verteilt aufgestellt. Betrieben wird das System vom Anbieter Nextbike. Er wird in diesem Jahr in Duisburg und Bochum neue Stationen in Betrieb nehmen. Während der Fußball-EM soll die Flotte in der Austragungsstadt Gelsenkirchen verdoppelt werden. Auch Lastenfahrräder sollen bald ins Programm aufgenommen werden. Von Hamm bis Duisburg gibt es aktuell fast 500 Stationen. Räder können per App ausgeliehen und an jeder beliebigen Station zurückgegeben werden.
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