
© Kerstin Bögeholz/FUNKE Foto Services
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Über den "Wachenfinder" kann man auch eine Dienststelle in der Nähe finden, wenn man persönlich Kontakt suchen möchte, z.B. zur Opferschutzberatung. In Notfällen sollte allerdings weiterhin immer die 110 gewählt werden, sagt das Innenministerium. Die Internetwache gab es schon vorher. Das Angebot ist jetzt umfangreicher und moderner. So können z.B. online Versammlungen angemeldet werden. Im vergangenen Jahr haben Menschen in NRW das Online-Portal rund 240.000 Mal genutzt. Mit der neuen Internetwache habe man auch darauf reagiert, dass immer mehr Anzeigen online erstattet werden.
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