
© Lars Heidrich/ FUNKE Foto Services
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Jugendlicher springt in Bochum in die Ruhr
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Es gab allein in der Uniklinik Bergmannsheil in Bochum in den letzten Wochen sechs Querschnittsgelähmte nach solchen Kopfsprüngen. Das ist deutlich mehr als in den Jahren vorher, sagt ein Kliniksprecher. Die Ärzte warnen deshalb dringend vor Kopfsprüngen in flache Gewässer.
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lebenslängliche Schäden
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Die sechs verletzten Männer und Jugendlichen haben sich beim Kopfüber-ins-Wasser-Springen die Halswirbel gebrochen und sitzen nun den Rest ihres Lebens im Rollstuhl oder müssen sogar beatmet werden. Auch Swimmingpools im Garten seien eine Gefahrenquelle, weil sie für Kopfsprünge meist viel zu niedrig sind, sagen die Unfallärzte.
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