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Dem 45-Jährigen wird vorgeworfen, einem Corona-Kranken eine Überdosis Medikamente gespritzt zu haben, die zu dessen Tod führten. Vorher soll er der Frau und dem Bruder des Opfers versichert haben, dass es keine Heilungschance für den Patienten mehr gibt. Die Staatsanwaltschaft sieht das anders und wirft dem Angeklagten Totschlag vor. Gegen den Arzt wird noch in zwei weiteren ähnlichen Fällen ermittelt. Die Untersuchungen dazu laufen noch.
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