
© Martin Möller / Funke Foto Services
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Drei von fünf Jurymitgliedern stimmten nach zweieinhalbstündiger Debatte für das Stück. In der Begründung heißt es: Das Stück sei „extrem konsequent und extrem provokativ“, die Sprache „hochmusikalisch und rhythmisch“. Man identifiziere sich mit der Hauptfigur und sei zugleich verstört. Auch der Publikumspreis ging an Caren Jeß. Zum zweiten Mal wurde auch der Gordana-Kosanović-SchauspielerInnenpreis des Fördervereins des Theater an der Ruhr im Rahmen der Mülheimer Theatertage vergeben. Ihn erhält Vidina Popov für ihre Leistung in Sivan Ben Yishais „Bühnenbeschimpfung". Die 49. Mülheimer starten am 4. Mai 2024.
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