
© Martin Möller / Funke Foto Services
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Die Rumbach-Sanierung am Dickswall
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Wie die WAZ Mülheim heute berichtet ist er bei Fräs-Arbeiten im März an gleich drei Stellen eingebrochen. Eigentlich sollte er erst in fünf Jahren saniert werden. Das muss jetzt zwischen Kämpchen und Oststraße vorgezogen werden. Grund dafür sind Befürchtungen, dass der alte Kanal den Verkehr nicht mehr tragen könnte. Er verläuft teilweise nur 30 Zentimeter unter der Straße. Die geplante Großbaustelle an der Kaiserplatzkreuzung startet dem Bericht nach Corona-bedingt mit drei Monaten Verspätung Ende August. In fünf Jahren soll der letzte Bauabschnitt des Mammutprojekts Rumbach starten. Die Gesamtkosten liegen bei voraussichtlich 15 Millionen Euro.
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