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Die endgültige Stellenverteilung hängt davon ab, ob die Kommissaranwärter ihre Abschlussprüfungen bestehen, wie viele Polizisten in den Ruhestand gehen, die Dienststelle wechseln oder der Hundertschaft zugeteilt werden, die dem Land untersteht. Fest steht, dass das Polizeipräsidium Essen/Mülheim auf jeden Fall weniger neue Polizisten als Regierungsbeschäftigte bekommt. Letztere haben keine polizeifachliche Ausbildung. Sie übernehmen häufig Verwaltungsarbeiten, können aber zum Beispiel nicht im Streifendienst arbeiten. Die Polizei bei uns kämpft schon länger mit zu wenig Personal. Das liegt hauptsächlich daran, dass es in ganz NRW zu wenig Polizisten gibt.
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