Mutmaßlicher Rechtsextremist tot in Gefängniszelle

Im Gefängnis in Dortmund ist ein mutmaßlicher Rechtsextremist gestorben. Passiert ist das schon am Montag, sagt die Staatsanwaltschaft.

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Der Mann soll leblos in seiner Einzelzelle der JVA gefunden worden sein. Er hat sich vermutlich das Leben genommen. Das wird jetzt noch untersucht. Der 46-Jährige war Mitte Februar als einer von zwölf Verdächtigen festgenommen worden. Er soll die rechtsterroristische "Gruppe S." unterstützt haben. Diese hatte anscheinend in mehreren Bundesländern Anschläge geplant - unter anderem auf Politiker, Asylbewerber und Muslime.

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