
© Martin Möller / Funke Foto Services
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Das Polizeipräsidium an der Von-Bock-Straße
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Schriftlich hatte er schon vorab mitgeteilt, dass die direkten Vorgesetzten der betroffenen Dienstgruppe etwas bemerkt haben müssen, aber nicht reagierten. Reul soll außerdem Stellung nehmen zu einer Überprüfung von 12.000 Telefonnummern, die auf den Handys der Betroffenen gefunden worden waren. Vor rund einem halben Jahr waren bei der Mülheimer Polizei durch Zufall mehrere Whatsapp-Gruppen aufgeflogen, in denen offenkundig rechtsextreme Inhalte verbreitet wurden.
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