
© RADIO NRW | José Narciandi
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Der Vorwurf gegen eine Bande: Urkundenfälschung in großem Stil. Im Mittelpunkt der Ermittlungen stehen zwei Männer und drei Frauen, die gefälschte MPU-Gutachten verkauft haben sollen. Auch Abstinenz- und Erste-Hilfe-Bescheinigungen soll die Bande gefälscht haben. Mit den Fake-Dokumenten sollen ihre "Kunden" versucht haben, ihre Führerscheine wiederzubekommen. Ein Arzt aus München steht im Verdacht, bei dem Betrug mitgemacht zu haben. Auf den Betrug gestoßen war die Polizei durch ein im Internet veröffentlichtes Video einer angeblichen MPU-Beratungsstelle. Bei der Razzia haben die Ermittler zahlreiche Dokumente, Festplatten, Handys und USB-Sticks sichergestellt. Die Ermittlungen laufen weiter, heißt es.
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