
© Picture-Factory - Fotolia
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Es hat vor allem weniger Wohnungseinbrüche gegeben, heißt es. Zwischen März und Juni waren es in beiden Städten insgesamt rund 176 Fälle. Im gleichen Zeitraum letztes Jahr war es fast ein Drittel mehr. Außerdem ist es häufig nur beim Versuch geblieben, irgendwo einzubrechen. Oft wurden Diebe gestört oder beobachtet. Wegen der Corona-Kontaktbeschränkungen waren mehr Leute Zuhause, sagt die Polizei. Auch Taschendiebstähle passieren in letzter Zeit nicht mehr so viele. Von März bis Juni gab es deswegen in Essen und Mülheim 210 Anzeigen. Im gleichen Zeitraum letztes Jahr war es noch ein Viertel mehr. Weniger geworden sind außerdem Raubüberfälle und Betrügereien.
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