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Die Kontrollflüge sollten eigentlich schon im Mai und Juni gemacht werden und mussten witterungsbedingt verschoben werden, sagt das Unternehmen. Ab heute will Amprion die Flüge unter anderem in Mülheim nachholen. Die Hubschrauber fliegen nur wenige Meter über den Freiluftleitungen, oft nur mit 25 Stundenkilometern. Experten des Netzbetreibers machen vom Hubschrauber aus hochauflösende Aufnahmen. Anhand der Bilder wird später überprüft, ob Leitungen Mängel oder Schäden haben. Die Kontrollen werden voraussichtlich bis zum 14. September dauern. Bis dahin will Amprion etwa 1.150 Kilometer Leitungen und 3.000 Masten überprüft haben - neben Mülheim auch in Nachbarstädten, im Rheinland, im Bergischen und im Münsterland.
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