
© Kirchenkreis An der Ruhr
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Fast zehn Jahre hat die Kita laut Kirchenkreis gespart. Knapp zwei Drittel der rund 30.000 Euro Investitionskosten wurden laut Mitteilung aus Spenden finanziert. Einen großen Anteil hätten auch die Eltern beigesteuert, die auf Rückzahlungen verzichtet haben, wenn ihre Kinder nicht am Mittagessen teilgenommen haben, heißt es. Zur neuen Spielstation gehören auch Motorik- und Spielelemente, die schon kleine Kinder zum Experimentieren einladen. Das alte Klettergerüst genügte den TÜV-Anforderungen nicht mehr. Es hat laut Kirchenkreis inzwischen ein neues privates Zuhause gefunden.
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