Immobilien: Mülheim bleibt ein vergleichsweise teures Pflaster

Die Preise sind zuletzt aber nicht so stark gestiegen, wie anderenorts. Das hat das Portal Immowelt ermittelt. Wer heute in unserer Stadt kauft, muss im Schnitt rund ein Viertel mehr auf den Tisch legen, als noch vor fünf Jahren.

© Fabian Strauch / FUNKE Foto Services (Symbolfoto)

Nebenan in Oberhausen sind es 37 Prozent, in Duisburg 28 Prozent mehr. Trotzdem ist Mülheim für Hauskäufer im ruhrgebietsweiten Vergleich mit am teuersten. Rund 400.000 Euro müssen Hauskäufer im Schnitt auf den Tisch legen. In Oberhausen sind es 100.000 Euro weniger, in Duisburg sogar mehr als 150.000 weniger.

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