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Sie sagt, dass die Beschäftigten häufig nur zum gesetzlichen Mindestlohn Knochenarbeit verrichten und fordert mindestens 14,50 Euro pro Stunde. Bei uns in Mülheim geht es um rund hundert Beschäftigte. Zwar sinke der Pro-Kopf-Verbrauch bei Fleisch immer weiter. Dennoch bleibt es ein wichtiges Grundnahrungsmittel, sagt die Gewerkschaft. Statistisch gesehen werden bei uns in Mülheim jedes Jahr rund 8.800 Tonnen Fleisch gegessen.
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