Freiwillige nähen Atemschutzmasken
Veröffentlicht: Dienstag, 17.03.2020 12:48
Mitarbeiter der Uniklinik, die Jugendberufshilfe, ein Stoff- und Gardinenhaus und weitere Freiwillige in Essen nähen aktuell Atemschutzmasken. Obwohl es im Moment noch genügend Atemschutzmasken in der Uniklinik gibt, möchte diese gerüstet sein, falls die Anzahl der Corona-Patienten steigt.
![](http://www.radiomuelheim.de/externalimages/?source=jpg218/atemschutzmasken_5.jpg&crop=0x62x2953x1846&resize=1280x800&dt=202003171252180)
Die Atemschutzmasken der Jugendberufshilfe sind extra in schwarz-blau. Sie sind für die Feuerwehrleute gedacht und passen zu deren Uniformen. Die Feuerwehrleute in Essen brauchen aktuell jeden Tag rund 1.000 Masken, weil sie vorsorglich bei jedem Patienten-Kontakt eingesetzt werden. Die genähten Masken haben den Vorteil, dass sie bei 60 Grad waschbar sind und dann wieder eingesetzt werden können.