
© Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services
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Die Forscher steuern das Umweltschutzprogramm. Veränderungen werden mit neuen Methoden früher erkannt als bislang, heißt es. Der Schlüssel sollen kleinste Lebewesen im Wasser sein. Gibt es von bestimmten Arten zu viele oder zu wenige, kann das mittelfristig das ganze Ökosystem durcheinander bringen. Mit den Erkenntnissen der Forschung aus dem Ruhrgebiet soll rechtzeitig gegengesteuert werden können. Angewandt werden soll sie auch auf unsere Flüsse. Das Projekt kostet rund zwei Millionen Euro.
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