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Fleisch und Klimawandel
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Fleisch und Klimawandel

Fleisch und Klimawandel - auf den ersten Blick gibt es da keinen Zusammenhang. Dabei sind tierische Produkte richtige "CO2-Bomben". Fleisch, Käse oder Butter sind in der Herstellung und Produktion sehr energieaufwändig und verursachen damit viel CO2.

Veröffentlicht: Donnerstag, 19.09.2019 05:00

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So beeinflusst Fleisch das Klima

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1) Durch die Viehhaltung (v.a. Rinder) gelangen vor allem Methan und Lachgas in die Umwelt.

2) Für die Futter-Produktion wird viel Fläche benötigt. Dafür werden z.B. (Ur-)Wälder gerodet.

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So viel CO2 landet bei diesen Gerichten in der Luft

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Man kann quasi für jedes Gericht berechnen, für wie viel CO2 verantwortlich ist. Wissenschaftler haben folgende Beispiele ausgerechnet:

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Hamburger mit Pommes: 2,95 kg (Anteil des Fleischs: 2,58 kg)

Schweinebraten mit Rotkohl und Klößen: 3,42 kg (2 kg)

Bratwurst mit Brötchen: 1,88 kg (1,64 kg)

Spaghetti mit Tomatensauce: 0,63 kg (0 kg)


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