
© Polizei Gelsenkirchen
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Gas konnte sich in einem leerstehenden Haus ungehindert ausbreiten. Die Feuerwehr konnte das Leck nicht abdichten. Daraufhin schlug sie die Scheiben ein, damit das Erdgas abziehen konnte, sie ließ sie angrenzende Häuser räumen, die Straße sperren und den Strom abstellen. Einer Tiefbaufirma gelang es schließlich das Gasrohr vor dem Haus freizulegen und abzudichten. Erst nach rund sieben Stunden konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Fahndung nach den Metalldieben blieb bislang ohne Erfolg.
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