
© 2019 foto@luftbild-blossey.de
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Vor allem kleinere Geburtshilfen haben oft zu wenig Geld – das macht den Betrieb für die Träger schwierig, sagt der Mülheimer CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Jan Heinisch. Bis die bundesweite Krankenhausreform greift, stelle der Bund Fördermittel zur Überbrückung bereit, insgesamt rund 25 Millionen Euro. Dieses Geld wird jetzt auf die 69 Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen verteilt, die im Jahr 2023 bis zu 1100 Geburten betreut haben. Dazu zählt auch das EKM. Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Anzahl der Geburten.
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