
© Oliver Mengedoht / FUNKE Foto Services (Symbolfoto)
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Die Stadt betont, dass die Arbeiten für Anlieger ungefährlich sein sollen. Für die Experten des Kampfmittelräumdienstes ist das reine Routine, heißt es. Um 8 Uhr sollten heute die ersten Arbeiten starten. Insgesamt werden 37 Löcher bis in eine Tiefe von zwölf Metern gebohrt. Dafür sind zwei Tage angesetzt. Danach werden die Messdaten ausgewertet. Sollte es einen Verdachtsfall geben, soll das Bohrloch voraussichtlich am Donnerstag geöffnet werden.
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