
© Dmitry Naumov/Shutterstock.com
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Die Mediziner wollen rausfinden, wie stark Kinder und Jugendliche von Corona-Infektionen betroffen sind und wie viele andere sie anstecken. Es geht auch um das Risiko in Schulen und Kindergärten. Dafür arbeitet die Universitäts-Kinderklinik unter anderem auch mit Kinderärzten zusammen. Eltern können dort in den Praxen Fragebögen ausfüllen und ihr Kind auf Antikörper testen lassen. Der Bund fördert die Studie mit 570.000 Euro.
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