
© Robert Lessmann/Shutterstock.com
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Ein Arzt hält eine Coronavirus-Abstrichröhre in der Hand (Symbolbild).
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Darum geht sie davon aus, dass sich in den Werkstätten niemand angesteckt hat und auch keine Infektionsketten zurückverfolgt werden müssen. Darum musste außer dem Betroffenen auch niemand in Quarantäne. Fliedner will aber freiwillig und auf eigene Kosten vorsichtshalber weitere Mitarbeiter testen lassen. Die Fliedner-Werkstätten hatten nach dem "Shutdown" am 11. Mai ihren Betrieb wieder aufgenommen. Dazu hatten sich vorab Landschaftsverband und Gesundheitsamt abgestimmt. Die Fliedner-Werkstätten beschäftigen Menschen mit Behinderung.
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