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Das würde pro Woche rund 55.000 Daten bringen, heißt es. Mit denen könnten Wissenschaftler dann arbeiten. Sie hätten zum Beispiel die Möglichkeit, zu untersuchen, wie lange Antikörper im Blut nachweisbar oder ob ehemalige Corona-Kranke jetzt dauerhaft immun gegen das Virus sind. Der Blutspendedienst führt jetzt Gespräche, wie die Antikörper-Tests finanziert werden könnten.
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