
© Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Die Ruhrbahn habe zwar versprochen, mehr Fahrzeuge einzusetzen. Davon sei aber nichts zu spüren. Gerade morgens seien die Busse proppevoll. Schüler würden so täglich einem Infektionsherd ausgeliefert. Das Problem ist offensichtlich, spielt aber in der Politik kaum eine Rolle, heißt es vom BSV. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Landesregierung. Nach zwei Jahren Pandemie beruhe die Strategie, die Schulen offen zu halten lediglich auf Testen und Lüften. Der BSV fordert einen Infektionsschutz, der "nicht erst mit dem Schulgong beginnt und mit dem Öffnen von Fenstern endet".
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