
© Feuerwehr Mülheim
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Die Stiftung hat jetzt Bilanz gezogen und Beispiele genannt. Spenden gingen demnach u.a. an zwei 6- und 8-jährige Mülheimer Geschwister, bei deren Mutter ein unheilbarer Hirntumor diagnostiziert wurde oder auch an den Sohn, der bei dem tödlichen Raserunfall an der Aktienstraße seine Mutter verloren hat. Auch die Jugendliche, deren Freunde bei der Messerattacke am Oberhausener Hauptbahnhof starben und die alles mit ansehen musste, habe Unterstützung bekommen. Die Stiftung betont, dass jeder gespendete Cent bei den Bedürftigen ankommt. Anfallende Verwaltungsgebühren übernehmen verschiedene Sponsoren, heißt es.
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