
© www.blossey.eu / FUNKE Foto Services
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Als Hauptgrund gelten Verbesserungen an vielen Kläranlagen entlang der Ruhr. So seien weniger Nährstoffe vor allem aus der Landwirtschaft in den Fluss gelangt. Sorgen macht sich der Ruhrverband um Rückstände von Arzneimitteln. Davon gelangen trotz verbesserter Filtertechnik nach wie vor zu viele in die Ruhr, vor allem Rückstände von Schmerzmitteln, heißt es. Auch der Klimawandel spielt eine größere Rolle im Ruhrgütebericht. So ist in den letzten 30 Jahren die Durchschnittstemperatur der Ruhr um fast 2 Grad Celsius gestiegen. Das habe bereits Auswirkungen darauf, welche Fische in dem Fluss leben.
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