
© Martin Möller/FUNKE Foto Services
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Ruhrbahn
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Erst mal werden die Seitenbahnsteige für die neuen Niederflurstraßenbahnen angepasst. Dann wird ein Leitsystem für sehbehinderte Fahrgäste eingebaut. Meist ist das geriffeltes oder genopptes Pflaster, an dem die Betroffenen sich orientieren können. Im Anschluss bekommt die Haltestelle einen Wetterschutz und eine neue Anzeigetafel, auf der die Abfahrtzeiten angezeigt werden. Dafür investiert die Ruhrbahn rund 100.000 Euro. Die Bauarbeiten dauern vier bis sechs Wochen. Auf die Fahrgäste haben sie keine Auswirkung. Die Haltestelle Kaiserplatz wird ganz normal weiter angefahren. Die gegenüberliegende Seite wird erst zu einem späteren Zeitpunkt umgebaut.
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